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Gnutella - P2P Filesharing
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Gnutella ist ein Protokoll, ein Netzwerk. Der ursprüngliche
Client für den Zugang zum Gnutella-Netzwerk wird nicht mehr weiterentwickelt.
Dafür stehen jedoch genügend Alternativen bereit.
Am Ende dieser Seite finden Sie Downloadhinweise zu
diversen Gnutella Clients.
Im Gegensatz zu Napster können über Gnutella nicht nur Musikdateien
ausgetauscht werden.
Das Gnutella Netzwerk ist dezentral aufgebaut, das heisst, es funktioniert
ohne zentrale Server. Damit bietet es kaum Angriffspunkte für kontrollierende,
überwachende Eingriffe von aussen. Sollten einzelne Teile eines Netzwerkes
ausfallen (weil dort gerade schreckliche Dinge wie ein Erdbeben passieren),
wird das Gnutella-Netzwerk um diesen Teil Nutzer schrumpfen, die Funktionsfähigkeit
wird aber in keiner Weise beeinträchtigt.
Gnutella ist zuverlässig und lässt sich nicht stoppen, ist auf
der Gnutella Website zu lesen.
Es übersteht sogar einen Atomschlag.
Die Gnutella-Clients kann man sich als kleine Suchmaschine, Mini-Webserver
und Downloadclient in einer Software vereint vorstellen.
Suchmaschine
Die Suchfunktion ist nicht mit einer Websuchmaschine vergleichbar.
Eine Anfrage geht durch das gesamte Netzwerk. Das nimmt dem Netz Bandbreite.
Die Reichweite der Suchfunktion richtet sich nach der gerade erreichbaren
Datenmenge die durch Gnutella-Nutzer zur Verfügung gestellt wird.
Die Datenmenge und -Inhalte sind veränderungen unterworfen so wie
das gesamte Netzwerk.
Jeder Nutzer bringt seine eigenen Dateien in das System ein. Diese sind
solange verfügbar , wie der Nutzer diese Daten online zur Verfügung
stellt.
In der Regel solten die Nutzer solange ihre Daten zur Vefügung stellen
wie sie online sind, können aber bereits während dieser Zeit
Einschränkungen vornehmen. Eine Ursache wäre beispielsweise,
dass viele Downloads von seiner Festplatte die verfügbare Bandbreite
auffrisst, so dass er selbst sehr eingeschränkt im Zugriff zum Netzwerk
ist.
Dann lässt sich die Bandbreite regulieren (soweit der Client das
unterstützt).
Andere Probleme könnten durch überlastete Verbindungen vom Internetzugangsprovider
sein. Schlechte Datendurchsatzraten sind die Folge und damit schlechte
Down- und Uploadraten.
Da die Suche in Echtzeit erfolgt, sind keine toten Links zu befürchten,
wie sie von den Suchmaschinen im WWW immer wieder angeboten werden. In
der Ergebnisliste wird neben der Dateigrösse die Bandbreite des Anbieters
angezeigt. Ganz langsame Verbindungen können somit umgangen werden,
wenn die Datei über schnellere Verbindungen angeboten wird.
Bandbreitenprobleme wurden durch eine neuere Strukturierung entschärft:
Computer mit grösserer Bandbreite sind im Netz Ringförmig verbunden.
An jeweils einen schnellen Computer sind bis zu 10 langsamere über
Wählverbindung (Modem o. ISDN) verbundene Computer angeschlossen.
Mit der Clip2 Reflector - Software werden hier Computer mit serverähnlichen
Aufgaben betraut.
Begrenzter "Horizont":
Bei Gnutella muss die Verbindung in das Netz über andere Computer
laufen, die wiederum mit anderen Computern kommunizieren u.s.w.
Das funktioniert bis zu einem begrenzten Horizont, der mit rund 10 000
Nuitzern angegeben wird.
Es würde keinen Sinn machen einen Horizont von 1 Mill. Nutzern zu
haben. Die Suchanfragen würden das Netz zu schwer belasten und zu
viel von der Bandbreite wegnehmen. Der Horizont ist nicht statisch und
kann mit zunehmender Nutzungsdauer anwachsen. Werte bis zu 40 000 Nutzer
wurden bereits erreicht.
Anonymität:
Es ist nicht unmöglich Nutzer zu indentifizieren, aber sehr schwierig.
Mit ablaufender Zeit nimmt die technische Möglichkeit, eine Anfrage
zurückzuverfolgen, exponentiell ab.
Downloads sind nicht anonym. Das wird mit der zu erreichenden Netzgeschwindigkeit
begründet. Gleichzeitig betont man, dass es keinen Aufzeichnungen
über einzelne Nutzer gibt und niemand Nutzerprofile erstellt.
Kontrollmöglichkeiten durch Justizbehörden
Gnutella ist keine Firma, keine Institution. Es ist lediglich ein Protokoll,
mit dessen Hilfe sich Computer verständigen. Es gibt keine zentralen
Server die abgeschaltet werden können. solange es auf der Erde mindestens
zwei Computer gibt, die sich auf der Basis des Gnutella-Protokoll verständigen,
lebt Gnutella.
Gnutella versteht sich nicht als Tool zur Musikpiraterie sondern als Technologie.
Wie bei vielen anderen Technologien hängt es von den Nutzern ab,
zu welchem Zweck sie benutzt wird.
Original Gnutella-Client:
Der orginale Gnutella-Client wurde bis zur Version 0.56 entwickelt.
Zahlreiche Clientbeschreibungen und Downloadhinweise zu neueren Versionen
finden Sie etwas weiter unten auf dieser Seite.
Möchten Sie unbedingt den originalen Client, dann folgen Sie einfach
diesem Link:
Gnutella
v0.56
Betriebssystem: |
Diverse Clients für Windows
95/98/NT/2000/ME, Linux / Unix, MacOS, Javabasierte Clients
die (im Prinzip) unabhängig von Betriebssystemen sind |
Sprache: |
englisch |
Dateigrösse: |
1,8 MB |
Preis: |
Freeware |
Website |
Gnutella |
Downloadseite: |
Gnutelliums
diverse Gnutella Clients für Windows, Linux / Unix, MacOS,
und Java-basiert |
Techn.Anforderung: |
siehe Beschreibung der einzelnen Clients |
Technische Beschreibung (offenes Wiki): |
Gnutella Für
Benutzer, ein Leitfaden zu Gnutella |
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